• Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten
  • Wüstenszene bei Abi Dhabi
  • Umzug per Seecontainer
  • Dubai Downtown bei Nacht

Ihr Umzug in die Vereinigten Arabischen Emirate.
Tür-zu-Tür-Service nach Dubai, Abu Dhabi, Sharjah …

1. Planung & Zollabwicklung

  • Bestimmung Transportweg
  • Zollformalitäten

2. Abholung & Packservice

  • Gut geschulte Fachkräfte
  • Sichere Verpackung

3. Transport zum Hafen

  • Transport zum Zielhafen
  • Moderne LKW-Flotte

4. Verschiffung

  • Kostengünstig als Sharing
  • Beiladung im Seecontainer

5. Übernahme in den VAE

  • Zuverlässige Partner
  • Zertifizierte Qualität

6. Lieferung in den Wohnraum

  • Tür-zu-Tür-Service
  • Rundum sorglos

7. Option Full Service

  • Möbelmontagen
  • Installation Elektro & Sanitär



1. Planung & Zollabwicklung

  • Bestimmung Transportweg
  • Zollformalitäten


2. Abholung & Packservice

  • Gut geschulte Fachkräfte
  • Sichere Verpackung


3. Transport zum Hafen

  • Transport zum Zielhafen
  • Moderne LKW-Flotte


4. Verschiffung

  • Kostengünstig als Sharing
  • Beiladung im Seecontainer


5. Übernahme in den VAE

  • Zuverlässige Partner
  • Zertifizierte Qualität


6. Lieferung in den Wohnraum

  • Tür-zu-Tür-Service
  • Rundum sorglos


7. Option Full Service

  • Möbelmontagen
  • Installation Elektro & Sanitär

TÜV-zertifizierte
Qualität

Individuelle
Beratung

Professionelle
Planung

Globales
Partnernetzwerk

Hochwertiges
Equipment

Effektive
Versicherung

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Neue Heimat VAR – Tipps für den Umzug in die Vereinigten Arabischen Emirate

Träumen Sie von einem Leben in Dubai und Abu Dhabi? Die Arabischen Emirate sind weltweit eines der beliebtesten und schillerndsten Einwanderungsziele. Internationale Expats werden durch die wirtschaftlichen Möglichkeiten, das ganzjährig gute Wetter, die stabile politische Lage sowie eine hervorragende Sicherheitslage, optimale Infrastruktur und Lebensqualität angelockt. Die glitzernde Metropole Dubai wartet mit viel Prunk, dem höchsten Gebäude der Welt, dem Burj Khalifa und ihren künstlich aufgeschütteten Inseln auf. Die Shopping Malls, allen voran die Mall of the Emirates sind legendär. Klingt verlockend für einen Neustart? Die Deutsche Möbelspedition sorgt gerne für das Gelingen Ihrer Auswanderung in die Arabischen Emirate.

Die DMS begleitet schon langjährig deutsche Emigranten auf ihrem Weg nach Abu Dhabi, Dubai oder eines der anderen fünf Emirate. Als Experte für den Umzug in die Arabischen Emirate bieten wir Expats, unsere umfangreiche Expertise für den Erfolg Ihres Abenteuers. Unsere Umzugsprofis betreuen Sie auf Wunsch vom Start der Vorbereitung den gesamten Umzug über bis zur Schlüsselübergabe im neuen Heim am Persischen Golf.

Um Ihnen den bedeutenden Lebensschritt zu erleichtern, haben wir hier bereits relevante Informationen, nützliche Tipps und wichtige Details für Ihren Umzug nach Dubai oder Abu Dhabi zusammengetragen. Die Auswanderung bedarf einer sorgfältigen Vorbereitung und Umsetzung. Die DMS steht Ihnen verlässlich zur Seite – damit Ihr Traum Realität werden kann

  • Visum – Ihr Ticket für ein Leben in den Arabischen Emiraten

    Sie beabsichtigen, Ihren Lebensmittelpunkt in die Vereinigten Arabischen Emirate zu verlagern? Die Einwanderung nach Abu Dhabi oder Dubai ist für Europäer möglich, unterliegt jedoch Bestimmungen. So gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, den Residence Status zu erlangen, der eine Aufenthaltserlaubnis für die VAE darstellt. Wenn Sie die arabische Staaten-Föderation zunächst besuchen möchten und dabei möglicherweise die Grundlage für eine spätere Auswanderung legen wollen, bestehen gute Chancen. Mit einer Reihe von Ländern, darunter Deutschland, gibt es Abkommen, die eine Visa-Einreise recht problemlos ermöglichen. Eine Auswanderung in die Emirate sollte jedoch mit ausreichend Vorlauf geplant werden. Die gründliche Auseinandersetzung mit den verschiedenen Visa und ihren Rahmenbedingungen ist für einen gelungenen Umzug nach Dubai oder Abu Dhabi entscheidend. Einen Überblick über die verschiedenen Visa und die notwendigen ersten Schritte bieten wir Ihnen hier.

    Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Anforderungen und Verfahren je nach Visum Typ variieren und sich mit der Zeit ändern können. Auch besteht in den Arabischen Emiraten die spezielle Situation, dass die Einwanderungsbestimmungen der sieben Emirate teilweise voneinander abweichen. Daher ist es ratsam, die jeweiligen und aktuell gültigen Richtlinien bei den Einwanderungsbehörden der VAE oder deren Botschaften zu erfragen.
     

    Aufenthaltsgenehmigung (Residence Visa)

    Sie möchten in die Vereinigten Arabischen Emirate auswandern um dort dauerhaft zu leben? Das Residence Visa stellt die Aufenthaltsgenehmigung dar. Diese Aufenthaltsgenehmigung für die Emirate kann auf verschiedene Art erworben werden. Etwa durch ein Anstellungsverhältnis bei einem Unternehmen in den Emiraten (Arbeitsvisum) oder als Gründer mit einer tragfähigen Geschäftsidee. Auch als Rentner (Retirement Visa) mit entsprechendem Vermögen ist der Aufenthalt möglich. Nicht zuletzt durch Investitionen in den VAE (Investorenvisum) wie etwa den Erwerb einer Immobilie erlangt man den Aufenthaltsstatus. Das Residence Visa stellt keine zeitlich unbegrenzte Aufenthaltsgenehmigung dar. Es kann aber immer wieder unkompliziert verlängert werden, vorausgesetzt, die entsprechenden Kriterien sind noch erfüllt.
     

    Visum (Touristen)

    Die VAE bieten Visa mit verschiedenen Laufzeiten an, die insbesondere für Touristen geeignet sind. Neben der Laufzeit des beantragten Visums variiert auch die Anzahl der im Visa-Zeitraum erlaubten Einreisen sowie die Höhe der Kosten für die Visa-Beantragung. Das Visum für die Arabischen Emirate können Deutsche bei der Einreisekontrolle am Flughafen erhalten oder es im Voraus über das Online-Visa-Portal der VAE beantragen. Die Beantragung eines solchen Visums für Dubai oder Abu Dhabi ist generell recht unkompliziert.
     

    Arbeitsvisum

    Möchten Sie nach dem Umzug in den Vereinigten Arabischen Emiraten arbeiten, benötigen Sie in der Regel ein Arbeitsvisum. Ein solches Arbeitsvisum wird üblicherweise von einem in den VAE ansässigen Arbeitgeber gesponsert. Das als Sponsor auftretende Unternehmen übernimmt in der Regel auch die Beantragung und die Kosten für den zukünftigen Arbeitnehmer. Bei einer Kündigung erlischt jedoch auch recht bald das Visum für Dubai, Abu Dhabi oder das jeweilige ausstellende Emirat. Und damit die Aufenthaltserlaubnis. So lange der Angestellte für ein in den Arabischen Emiraten tätiges Unternehmen arbeitet, kann das stets befristete Visum problemlos verlängert werden.
     

    Studentenvisum

    Studierende, die an anerkannten Bildungseinrichtungen in den VAE studieren, können ein Studentenvisum erhalten. Für die Aufenthaltserlaubnis ist eine Einladung der Bildungsstätte erforderlich.
     

    Investorenvisum

    Geschäftsleute, Investoren und Firmengründer können bestimmte Visa-Kategorien erhalten, die zu einem längeren Aufenthalt von bis zu fünf oder sogar zehn Jahren in den Vereinigten Arabischen Emiraten berechtigen. Dies hängt tatsächlich von der Höhe der in den VAE investierten Beträgen ab. Diese Visa eröffnen ihrem Inhaber zudem die Chance, seiner Familie und einem Geschäftspartner den Aufenthalt in den Arabischen Emiraten zu ermöglichen.

    Auch der Erwerb einer Immobilie im Wert von mindestens 750.000 (AED) VAE-Dirham (etwa 185.000 Euro) gilt als Investition und berechtigt so zum Aufenthalt. Je mehr Geld in den Emiraten investiert wird, desto länger die Aufenthaltsgenehmigung.
     

    Staatsbürgerschaft der VAE

    Theoretisch ist es möglich, die Staatsbürgerschaft der Vereinigten Arabischen Emirate zu erlangen. Praktisch ist dies ein recht unwägbares und/oder langwieriges Unterfangen und setzt einige Bedingungen voraus. Am einfachsten ist es sicherlich mit einem Vater, der über die Staatsbürgerschaft der VAE verfügt. Eine Mutter aus den Emiraten kann die Staatsbürgerschaft nicht weitergeben.

    Leben Sie seit 30 Jahren in den Emiraten? Dann können Sie die Staatsbürgerschaft beantragen. Ebenso, wenn Sie von Regierungsbeamten oder Mitgliedern der Königsfamilie nominiert werden. Die Entscheidung treffen dann höchste Stellen und die Königsfamilie der VAE. Um überhaupt in Frage zu kommen, müssen Sie jedoch Spezialist in einem in den Arabischen Emiraten gefragten beruflichen Fachbereich sein. Wissenschaftler, Arzt oder Erfinder sollten Sie sein und über ein gehobenes Gehalt verfügen. Als Investor mit entsprechenden finanziellen Mitteln kommen Sie ebenso in Frage. Allerdings müssen Sie zudem einen guten Ruf genießen, sich weder moralisch noch juristisch etwas Gravierendes zuschulden haben kommen lassen. Dann kann es vielleicht klappen.
     

    Emirates ID

    Die Emirates ID ist eine Art Personalausweis, der von der VAE-Behörde für Identität, Staatsbürgerschaft, Zoll und Hafensicherheit (ICP) ausgestellt wird. Die Beantragung und das Mitführen der EID ist nach Erhalt eines Residence Visa gesetzlich vorgeschrieben. Dies nicht nur für Inhaber der Staatsbürgerschaft, sondern für alle Bürger und Einwohner der Emirate. Die Emirates ID wird benötigt, um staatliche Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen, bei Eröffnung eines Bankkontos in den Emiraten und als Ausweisdokument, etwa auf Reisen. Die Emirates ID-Karte besteht aus einem Chip, verfügt über eine Identifikationsnummer und einem biometrischen Fingerabdruck. Der elektronische Chip enthält persönliche Daten des Inhabers, die Beantragung einer Emirates ID kann online über die Website der ICP oder über akkreditierte Servicezentren des ICP erfolgen, wobei dort möglicherweise biometrische Daten angegeben werden müssen.

     

  • Was Sie mitnehmen sollten und was besser nicht

    Bei jedem Umzug ins Ausland ist es entscheidend, dass Ihr Umzugsgut letztendlich in den Container passt. Der Seecontainer stellt das gängigste Transportmittel für internationale Umzüge dar, so auch für den Umzug nach Dubai, Abu Dhabi, Adschman, Fudschaira, Ra’s al-Chaima, Schardscha oder Umm al-Qaiwain – den Vereinigten Arabischen Emiraten.

    Natürlich besteht eine emotionale Bindung zu den Dingen, die einen im "alten Leben" umgeben haben, besonders wenn die neue Heimat weit entfernt liegt. Dennoch ist es sinnvoll gründlich abzuwägen, welches Hab und Gut sich für den Umzug auf die Arabische Halbinsel mitzunehmen lohnt. Gegenstände, die nicht mehr von Bedeutung oder noch vom letzten Wohnortwechsel in den Umzugskartons sind, sollten die Reise nicht antreten. Denn einerseits ist jeder Umzugscontainer irgendwann voll, andererseits nimmt ungenutzter Hausrat selbst in einem großzügigen neuen emiratischen Zuhause wertvollen Raum ein.

    Ist noch nicht sicher, ob die Auswanderung für immer sein soll oder ziehen Sie eine spätere Nachsendung von Inventar in Betracht, bieten wir gerne die Zwischenlagerung von Inventar an. Die professionellen Lagerleistungen der DMS umfassen sichere und fachgerechte Lagerlösungen, speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Wir übernehmen die kurz- oder langfristige Lagerung von Möbeln, Einrichtungsgegenständen und Hausrat. Natürlich bei vollem Erhalt des materiellen Zeitwerts.

    Falls Sie unsicher sind, welche Packmaterialien für den Containertransport Ihres Besitzes am geeignetsten sind, stehen unsere erfahrenen Umzugsprofis Ihnen gerne zur Seite. Als langjähriger Spezialist für Umzüge in die USA, nach Australien, Dubai und Abu Dhabi wissen wir, worauf es beim Schutz von Frachtgut beim Übersee-Transport ankommt. Auf Wunsch übernehmen wir das Verpacken Ihres Hausrats, zuverlässig, sachgerecht und sorgfältig. Benötigen Sie Beratung und Unterstützung in Sachen Umzugslogistik für Ihre Auswanderung? Die DMS ist der verlässliche Partner an Ihrer Seite. Im Folgenden finden Sie einige Tipps für Ihr Frachtgut, die bei der Planung des Umzugs an den Persischen Golf behilflich sein können.
     

    Fahrzeuge

    Möchten Sie Ihr Fahrzeug in die Vereinigten Arabischen Emirate überführen? Dann empfiehlt sich der Transport per Schiff auf die arabische Halbinsel. Die Einschiffung Ihres Fahrzeugs ist jedoch mit bürokratischem Aufwand und Kosten verbunden. Für den Transport auf dem Seeweg müssen Zollformalitäten erledigt und für die Einfuhr in die VAE Gebühren entrichtet werden. Generell ist es ratsam, die Abwicklung der Zollformalitäten für die Einfuhr eines PKW nach Dubai einem Spezialisten zu überlassen. Das spart nicht nur Zeit, sondern vor allem potenziellen Ärger. Bedenken Sie zudem, dass in allen sieben Arabischen Emiraten Linksverkehr gilt.
     

    Mobiliar und Küche

    Der Umzug von Möbeln und der Küche erfolgt in der Regel im Seecontainer. Ob der Transport grundsätzlich sinnvoll ist, sollte gut abgewogen werden. Nicht nur, dass in den Arabischen Emiraten viele Wohnungen und Häuser möbliert vermietet werden. Gerade in Abu Dhabi und Dubai gibt es zudem eine breite Auswahl an Einrichtungs- und Möbelhändlern. Und auch eine große schwedische Möbelkette verfügt über Filialen unter anderem in Abu Dhabi und Dubai. Der Neuerwerb vor Ort kann sich durchaus als die günstigere Alternative zum Möbelumzug in die VAE herausstellen. Denn natürlich kommen durch Seecontainer, Hafengebühren, Verpackungsmaterial und Transporte einige Kosten zusammen.

    An manchen Schrank, Tisch oder Sekretär sind Erinnerungen geknüpft, die man ungern zurücklassen möchte. Doch selbst bei heißgeliebten Stücken macht eine Mitnahme nicht unbedingt Sinn. Sind doch die klimatischen Bedingungen am Persischen Golf nicht für jedes Möbel verträglich. Hohe Temperaturen, womöglich im Wechsel mit klimatisierter Luft – diese Bedingungen setzen insbesondere Massivholz zu. Sollten Sie sich nicht von Ihren Schätzen trennen und diese in Deutschland belassen wollen, bieten wir gerne die sichere Lagerung an.
     

    Kleidung

    Ihr Fundus an Winterkleidung sollte nicht mit an den Persischen Golf reisen. Es sei denn, Sie möchten gerne viel Zeit in der Ski Dubai verbringen, der Skihalle im Al Barsha Stadtteil Dubais. Ansonsten würden Sie Winterkleidung dort zu keiner Jahreszeit benötigen. Bedenken Sie bei der Umzugsplanung neben dem heißen Klima aber auch die kulturellen Unterschiede in einem muslimischen Land. Leichte Sommerkleidung wie auch formellere Kleidung für geschäftliche Anlässe oder Abendveranstaltungen sind dort aufgrund der Hitze und wichtigen Meetings angebracht. Vermeiden Sie jedoch zu enge, freizügige oder provokante Kleidung, insbesondere in öffentlichen Bereichen. Die VAE haben konservative Kleidercodes, die es unbedingt zu respektieren gilt. Für den Umzug nach Abu Dhabi oder Dubai lohnt sich daher ein umfängliches Aussortieren des Kleiderschranks.
     

    Elektrogeräte und Computer

    Die Steckdosen in Dubai und Abu Dhabi sowie den übrigen Emiraten entsprechen dem britischen Standard (Typ G). Der deutsche und europäische Standard für elektrische Steckdosen und Stecker (Typ F) unterscheidet sich davon. In den VAE sind die Steckdosen dreipolig und haben eine Spannung von 230 V bei einer Frequenz von 50 Hz. Ein Adapter ist somit unumgänglich, möchten Sie Elektrogeräte aus Deutschland in den Emiraten verwenden. Sie sollten zudem prüfen, ob Ihre elektronischen Geräte mehrere Spannungen akzeptieren (wie viele moderne elektronische Geräte). Dann sollte der Betrieb auch ohne Spannungswandler möglich sein. Adapter sind leicht erhältlich und können in Elektronikgeschäften, Flughäfen oder spezialisierten Reisezubehörgeschäften am Persischen Golf gekauft werden.
     

    Haustiere

    Haustiere dürfen mit in die VAE reisen, allerdings ist die Einfuhr aufgrund von Vorschriften und Regularien mit einigem Aufwand verbunden. Die Richtlinien für die Einfuhr von Haustieren in die Vereinigten Arabischen Emirate sollen sicherstellen, dass eingeführte Tiere keine Bedrohung für die lokale Tierpopulation darstellen. So verlangen die Emirate eine Mikrochip-Implantation für Haustiere. Der Mikrochip muss den ISO 11784/11785-Standard erfüllen.

    Haustiere müssen gegen Tollwut und einige weitere Krankheiten geimpft sein, wobei die Impfungen in einem bestimmten Zeitraum vor Einfuhr des Tieres erfolgt sein müssen. Ein Gesundheitszeugnis, das von einem qualifizierten Tierarzt ausgestellt wurde, ist erforderlich. In einigen Fällen kann eine Blutuntersuchung auf bestimmte Krankheiten notwendig sein. Die Tests müssen in von den VAE anerkannten Labors durchgeführt werden.

    Zudem ist es ratsam, im Voraus eine Importgenehmigung von den zuständigen Behörden der VAE einzuholen. Haustiere müssen außerdem in geeigneten Transportbehältern reisen, die den internationalen Standards entsprechen.

    Es ist wichtig, sich im Vorfeld über die spezifischen Anforderungen des jeweiligen Emirats und in Bezug auf die jeweilige Tierart zu informieren, da die Bestimmungen je nach Emirat variieren können.

     

  • Einfuhrbestimmungen

    Die VAE sind eine Föderation sieben muslimischer Emirate, was sich unter anderem in den Einfuhrbestimmungen widerspiegelt. So ist die Einfuhr von religiöser Propaganda, beleidigenden sowie obszönen Inhalten, Dateien und Druckmedien untersagt. Was zunächst klingt als gehe es dabei ausschließlich um gravierende Verstöße, greift weiter als vermutet. So kann ein nach westlichen Maßstäben harmloses Magazin mit Bildern leicht bekleideter Menschen bereits als anstößig gelten und zu Schwierigkeiten führen. Ebenso als anzüglich interpretierte Fotos auf mobilen Endgeräten oder Speichermedien, die durchaus vom Zoll in Dubai und Abu Dhabi überprüft werden können.

    Medienartikel oder Bücher, die sich womöglich kritisch mit dem Islam oder Staatsangehörigen, insbesondere der Königsfamilie der VAE befassen, werden möglicherwiese als beleidigend kategorisiert. Vorsicht ist auch beim Mitführen der Bibel geboten oder einem Kreuz, etwa an einer Halskette. Dies kann als christliche Propaganda ausgelegt werden. Wie mitgeführte Gegenstände, Bilder oder Dateien gewertet werden, das entscheiden die Zollbehörden der Emirate. Auch Schweinefleisch darf nicht in die Emirate eingeführt werden. Wer umsichtig packt, kann unnötigen Ärger vermeiden.

    Die versuchte Einfuhr von Pornografie, Waffen und Drogen wird generell streng bestraft.

    Für die Einfuhr von Gebrauchsgütern sollte eine Zolldeklaration angefertigt werden, in der die mitgeführten Güter kategorisiert aufgeführt sind. Insbesondere für Gegenstände von Wert und in recht neuem Zustand ist es sinnvoll die dazugehörigen Kaufbelege mitzuführen, um den Erwerb und Wert gegenüber dem Zoll dokumentieren zu können.

    Artikel für den persönlichen Gebrauch (Parfum, Kosmetik etc.) sind zollfrei, müssen aber wieder ausgeführt werden. Ebenfalls zollfrei, für Einreisende die das 18. Lebensjahr vollendet haben, sind bis zu 400 Zigaretten (maximaler Wert: 2.000 AED) oder andere Tabakwaren in einem Wert von maximal 3.000 AED (etwa 760,00 Euro). Sowie 2l Spirituosen mit einem Alkoholgehalt über 22 Vol.-% und 2l Wein. Aber Achtung: Muslime dürfen Alkohol gar nicht in die Vereinigten Arabischen Emirate einführen. Im Emirat Schardscha gilt ein generelles Alkoholverbot.

    Einheimische- oder Fremdwährung darf bis zu einem Gegenwert von 100.000 AED deklariert eingeführt werden. Eine Ausfuhr ist hingegen nicht beschränkt.

    Eine Einfuhr von Medikamenten oder ihrer Inhaltsstoffe ist nur mit entsprechender ärztlicher Verschreibung erlaubt. CBD-Öl und Lebensmittel mit Hanfkomponenten werden in den Emiraten als Drogen betrachtet.

    Enthalten Medikamente Betäubungsmittel oder psychotropische Substanzen unterliegen sie der speziellen Kontrolle durch die Behörden der VAE. Dort kann online eine Einfuhrerlaubnis beantragt sowie die Richtlinien für die Einfuhr von Medikamenten in die Emirate eingesehen werden.

    Die Einfuhr von Haustieren in die Vereinigten Arabischen Emirate ist grundsätzlich möglich (siehe: Was Sie mitnehmen sollten und was besser nicht -> Haustiere). Je nach Tierart gelten unterschiedliche Bestimmungen. Zur Absicherung empfiehlt sich das Kontaktieren einer Botschaft oder eines Konsulats der Arabischen Emirate. (siehe -> Diplomatische Vertretungen der Emirate in Deutschland)

     

  • Die Packliste für Ihren Umzug nach Dubai oder Abu Dhabi

    Das Erstellen einer Packliste wird Ihnen den Umzug nach Dubai oder Abu Dhabi enorm erleichtern. Denn eine strukturierte und detaillierte Dokumentation Ihres Frachtguts beschleunigt die Zollabfertigung erheblich. Zudem bewahrt Sie die Packliste im Zweifelsfall vor Problemen beim Grenzübertritt.

    Es ist ratsam, alle Stückgüter thematisch zusammengefasst zu dokumentieren und den Inhalt gebündelt in der Packliste aufzuführen. Dies schafft einen klaren und leicht nachvollziehbaren Überblick über den gesamten Inhalt des Umzugscontainers.

    Doch dieser Überblick erleichtert nicht nur die Zollabfertigung, sondern auch Ihren Umzug und den Neuanfang auf der arabischen Halbinsel enorm. Schließlich muss der Inhalt Ihres Überseecontainers auch noch den Weg ins neue Zuhause finden.

    Möchten Sie Ihr Umzugsgut lieber von erfahrenen Umzugsprofis packen lassen, übernimmt dies gerne die DMS für Sie. Der Vorteil dabei: unser erfahrenes Umzugspersonal erstellt automatisch eine zollkonforme Packliste, Sie erhalten von uns einen Durchschlag für Ihre Umzugsunterlagen.

    Wenn Sie selbst für Ihren Umzug in die Arabischen Emirate packen, benötigen sowohl der Zoll als auch Ihre Spedition eine zollkonforme Packliste für die Abfertigung des Seecontainers. Wir empfehlen, das Erstellen aller Zolldokumente von einem Fachmann durchführen zu lassen, da es bei den Zollformalitäten oft auf Details für eine korrekte Deklaration ankommt. Gibt es Unstimmigkeiten, kann der Container am Zoll festgehalten werden. Die Reederei berechnet dann eine Aufbewahrungsgebühr, die sich pro Tag summiert. Schlimmstenfalls wird der Umzugscontainer zurückgeschickt. Da der Seecontainer in der Regel Ihren gesamten Hausrat enthält, ist eine reibungslose Abwicklung von entscheidender Bedeutung.

    Mit der Deutsche Möbelspedition bieten wir Ihnen die professionelle Durchführung der Zollabfertigung als zuverlässigen Bestandteil unseres Leistungsumfangs. Mit unserer langjährigen Erfahrung mit Dubai-Umzügen und Abu Dhabi-Umzügen unterstützen wir Sie bei der fachgerechten Abwicklung Ihrer Fracht gemäß dem landesspezifischen Zollrecht.

     

  • Containerwahl, Zeitplanung und Umzugsservice

    Der Umzug in die Vereinigten Arabischen Emirate ist ein klassischer Fall für den Seecontainer. Während Sie Ihre Reise mit dem Flugzeug antreten, gelangt Ihr Umzugsgut sicher in einem versiegelten Container auf die arabische Halbinsel. Die Auswahl des Umzugscontainers sollte Ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen. Für einen Familienumzug wird oft der 40-Fuß-Container ausgewählt, der über eine Länge von 12 Metern und ein Fassungsvermögen von 67m³ verfügt. Dieser Umzugscontainer bietet in der Regel ausreichend Platz für den Hausrat einer 3- bis 4-Zimmer-Wohnung sowie für die dazugehörigen Kellerbestände. Alternativ lässt sich auf 20-Fuß-Container (33m³) oder 40-Fuß-High-Cube-Container (78m³) zurückgreifen. Je nach Bedarf und Frachtgut können auch Container mit Sonderformaten in Erwägung gezogen werden.

    Die Auswahl des Seecontainers erfordert eine sorgfältige Planung und Kalkulation, für die es ratsam sein kann, einen Fachmann der DMS hinzuzuziehen. Die Kostenunterschiede zwischen den verschiedenen Umzugscontainern sind nicht zu vernachlässigen. Bleibt im Stahlbehälter ungenutzter Raum übrig, können Sie das Volumen für eine Beiladung anbieten. So lassen sich Kosten reduzieren. Andersherum kann es teuer werden, reicht der ausgewählte Umzugsbehälter nicht aus und sie müssen Stauraum zubuchen.

    Bedenken Sie: Voluminöse Massivholzmöbel etwa beanspruchen viel Platz und es kommen meist mehr Umzugskartons zusammen, als man gedacht hätte. Für Umzüge mit einer überschaubaren Menge an Hausrat ist die Verschiffung als Beiladung in einem anderen Container mit Restkapazitäten eine kostengünstige Option. Ihr Hab und Gut wird dabei ebenso sicher und zuverlässig im versiegelten Seecontainer nach Dubai, Abu Dhabi oder eines der anderen Emirate transportiert. Bei der Kalkulation Ihres Umzugsguts und der Auswahl eines Containers stehen Ihnen gerne die Umzugsexperten der DMS zur Seite. Unsere Profis beraten Sie, kalkulieren gemeinsam mit Ihnen das Umzugsvolumen und den benötigten Container für Ihren Umzug in die Vereinigten Arabischen Emirate.
     

    Zeit- und Umzugsplanung

    Die Dauer des Seetransports hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie etwa der Auswahl von Start- und Zielhafen, der Reederei, dem Zoll und sogar der Jahreszeit Ihrer Auswanderung. Es ist daher wichtig, die Verschiffung rechtzeitig und mit ausreichend Vorlauf zu planen. Die Reisezeit Ihres Containers auf See zu einem der Häfen Abu Dhabis oder Dubais wird bis zu 30 Tagen betragen. Die DMS kann auf verlässliche Partnerbetriebe in den Arabischen Emiraten zurückgreifen, um den zuverlässigen Containertransport zum Zielort sicherzustellen. Auf diese Weise gehen Sie kein unnötiges Risiko ein, Ihr Umzugsgut erreicht sicher die neue Heimat. Mit dem bequemen Tür-zu-Tür-Service der Deutschen Möbelspedition erfolgt Ihr Umzug direkt vom alten an Ihren neuen emiratischen Wohnort. Möchten Sie Ihren gesamten Umzug nach Dubai oder Abu Dhabi komplett entspannt und stressfrei gestalten, bietet sich der Full-Service Umzug der DMS an. Unsere Umzugsprofis übernehmen das Packen, Montagen sowie den Transport und erledigen die anfallenden Formalitäten für Sie. Dank maßgeschneiderter Versicherungsleistungen der DMS ist Ihr Wohnortwechsel optimal abgesichert. Wir begleiten Sie vom Beginn der Umzugsplanung bis zur letzten Möbelmontage im neuen Zuhause am Persischen Golf.
     

    Kosten

    Was kostet ein Umzugscontainer nach Dubai oder Abu Dhabi? Pauschal lässt sich das nicht seriös benennen, da verschiedene Aspekte die Container-Kosten beeinflussen. So sind die Preise für Frachtcontainer in den letzten Jahren insgesamt gestiegen. Spezifische Faktoren, wie die gewählte Containergröße, Start- und Zielhafen, die jeweilige Reederei und die Länge der Transportwege über Land spielen bei der Kostenkalkulation eine Rolle. Auch die gewünschten Leistungen der Spedition beeinflussen die Gesamtkosten. Anhand Ihres Hausrats sowie Ihrer persönlichen Pläne und Wünsche kalkulieren wir den Aufwand Ihres VAE-Umzugs für Sie. Gerne erstellt ein Umzugsexperte der DMS ein individuell auf Sie zugeschnittenes Angebot.

     

  • Wichtige Dokumente für einen Neustart in den VAE

    Schon die reibungslose Einreise und erst recht der stressfreie Neustart in den Vereinigten Arabischen Emiraten hängen wesentlich von wichtigen Dokumenten und persönlichen Unterlagen ab. Das neue Leben in Dubai, Abu Dhabi oder einem der anderen sieben Emirate baut auf einer Vielzahl wichtiger Papiere, Belege und Bescheinigungen aus Ihrem Auswanderungsland auf. Bei einem Immobilienerwerb, dem Arztbesuch oder dem Betreiben eines Autos sowie dem Familiennachzug sind Ihre Dokumente von entscheidender Bedeutung.

    In der Vorbereitungsphase des Umzugs ist es daher ratsam, alle relevanten Unterlagen zu kopieren und die Kopien sowohl im Umzugscontainer als auch im Handgepäck zu verteilen. Ausweisdokumente müssen eine ausreichende Gültigkeit besitzen, andernfalls sollte rechtzeitig eine Verlängerung durchgeführt werden. Bei der Neubeantragung von Personaldokumenten wie Reisepässen ist es wichtig, genügend Zeit einzuplanen, da Behörden zuweilen länger als angegeben benötigen. Für viele Unterlagen, Bescheinigungen und Nachweise ist es überdies wichtig, eine englische oder gar arabische Übersetzung anfertigen zu lassen. In einigen Fällen ist sogar eine beglaubigte Übersetzung erforderlich.

    • Reisepass (je Familienmitglied)
    • Nationaler Führerschein
    • Geburtsurkunde (je Familienmitglied)
    • Heiratsurkunde, Familienbuch, evtl. Sorgerechtsregelung, Scheidungsurkunde
    • Belege über bestehende/aufgelöste deutsche Konten und Bankverbindungen
    • Nachweise über Einkommen sowie letzte Gehaltsbescheinigungen
    • gesamte Bildungsbelege: Zeugnisse, Schul-, Ausbildungs- und Studienabschlüsse (Originaldokumente und englische Übersetzungen)
    • Belege zur Krankenversicherung in Deutschland
    • Belege zur Job-Zusage oder dem Arbeitsvertrag aus den Emiraten (soweit vorhanden)
    • Internationale Impfpässe (je Familienmitglied)
    • Krankenakten und europäischer Notfallausweis (ENA)
  • Die Suche nach Wohnraum in den VAE

    Kauf oder Miete einer Immobilie in Dubai oder Abu Dhabi folgen anderen Regeln als in Deutschland. Geld spielt dabei eine gewichtige Rolle auf der arabischen Halbinsel. Die Emirate sind gerade sehr gefragt bei Auswanderern weltweit, fast 90% der Bevölkerung in den Arabischen Emiraten sind Einwanderer. Entsprechend der Nachfrage und obwohl viel gebaut wird, steigen die Kosten für Wohnraum am Persischen Golf kontinuierlich. Speziell in den beliebten Top-Lagen Dubais und Abu Dhabis, den begehrtesten Zielen der internationalen Expats. Doch selbst in einfacheren Lagen liegt die Miete deutlich über dem deutschen Durchschnitt. So kommt eine Zweizimmerwohnung im Schnitt auf eine Miete von stattlichen 1.800 Euro im Monat. In der Regel muss die Miete zudem im Voraus für ein Jahr bezahlt werden. Oft hilft jedoch der Arbeitgeber dabei.

    Wer eine Immobilie kaufen möchte, ist in den Arabischen Emiraten sehr willkommen. Allerdings sollte man das nötige Kleingeld mitbringen, eine Finanzierung ist eher nicht erwünscht, oftmals gar nicht möglich.

    Für den käuflichen Erwerb einer Immobilie ist eine Aufenthaltsgenehmigung Residence Visa erforderlich. Verfügen Sie aber über die nötigen finanziellen Mittel für eine Immobilie ab 250.000 Euro, werden Sie als Investor angesehen und können den Residence Status auf diesem Wege erlangen. Jedoch spielen auch noch ein paar andere Faktoren eine Rolle, wie etwa der Fertigstellungsgrad der Immobilie und das Alter des Kaufinteressenten. Die Nationalität hingegen ist nicht von Bedeutung. In den Vereinigten Arabischen Emiraten gibt es den Begriff »Freehold« im Zusammenhang mit Immobilien, um das uneingeschränkte Eigentum an einer Immobilie und dem dazugehörigen Grundstück zu beschreiben.

    In den Emiraten ist das Konzept des Eigentums an Immobilien etwas anders strukturiert. Ausländische Investoren können in den VAE in sogenannten Freehold-Gebieten Immobilien erwerben, dort das volle Eigentum an Grundstück und Immobilie erlangen. Dubai und Abu Dhabi bieten solche Freehold-Gebiete für ausländische Staatsangehörige an.

    Dahingegen bezieht sich der Begriff »Leasehold« in Abu Dhabi und Dubai auf eine Form des Immobilienbesitzes, bei der eine Person oder eine juristische Einheit das Recht erwirbt, eine Immobilie für eine bestimmte Dauer zu nutzen, jedoch nicht das Eigentum daran besitzt. In Leasehold-Gebieten in den VAE können ausländische Investoren oder Einzelpersonen sowohl Land als auch Immobilien für eine bestimmte Laufzeit pachten. Dieses Pachtrecht kann für einen Zeitraum von in der Regel 99 Jahren oder weniger gelten. Während der Laufzeit des Leasingvertrags hat der Leasingnehmer das Recht, die Immobilie zu nutzen und zu verwalten.

    Auch für die Miete eines Wohnobjekts in den Vereinigten Arabischen Emiraten ist ein Residence Visa erforderlich, zu den entsprechenden Voraussetzungen (siehe: Visum – Ihr Ticket für ein Leben in den Arabischen Emiraten > Aufenthaltsgenehmigung). Mit der Suche sollte frühzeitig begonnen werden, idealerweise bereits mit einer gewissen Vorstellung, wie und wo man leben möchte.

    Durchaus Sinn machen kann es, ein Maklerbüro mit der Suche nach einer Immobilie in Dubai und Abu Dhabi zu beauftragen. Diese kennen die landestypischen Regeln, Anforderungen und Fallstricke des Prozederes, haben zudem einen umfänglichen Überblick über den Markt vor Ort. Hier empfehlen sich eine Reihe von Anbietern wie beispielsweise Allsopp & Allsopp oder Betterhomes (bhomes.com).

    Für die eigeninitiative Suche bieten sich internationale Portale wie Immowelt oder aber regionale Portale wie Dubizzle an, das über Immobilien hinaus auch vieles andere offeriert. Die Plattform Bayut nennt sich selbst das größte Immobilienportal der Emirate. Auch auf Property Finder findet sich ein umfängliches Angebot an Immobilienanzeigen für Dubai, Abu Dhabi und die anderen fünf Arabischen Emirate.

     

  • Führerschein für Abu Dhabi oder Dubai

    Für die Anmietung eines Mietwagens in Abu Dhabi oder Dubai im Rahmen eines zeitlich begrenzten Aufenthalts reicht der EU-Führerschein aus. Sicherheitshalber lässt sich dies vorab beim ausgewählten emiratischen Autovermieter erfragen.

    Personen mit einer langfristigen VAE-Aufenthaltserlaubnis Residence Visa müssen einen für die Arabischen Emirate umgeschriebenen Führerschein vorweisen können. Andernfalls drohen empfindliche Strafen. Das Umschreiben ist jedoch unkompliziert. Bei der zuständigen VAE-Führerscheinbehörde muss dafür eine Arbeitgeberschreiben zur Aufenthaltserlaubnis (Original + Kopie) sowie der deutsche Führerschein (Original + Kopie) samt arabischer Übersetzung und ein Passbild vorgelegt werden. Eine Fahrprüfung ist nicht erforderlich.

     

  • Kranken- und Rentenversicherungen in den VAE

    Krankenversicherung

    Wie in vielen anderen Bereichen, so bieten die Vereinigten Arabischen Emirate auch im Gesundheitswesen ein vorbildliches, modernes Versorgungssystem. Eine hohe Qualität der medizinischen Versorgung gewähren dabei sowohl der öffentliche als auch der private Gesundheitssektor, wobei in letzterem die Kosten hoch sind und beständig steigen. In Abu Dhabi und Dubai sind Auswanderer verpflichtet, eine Krankenversicherung abzuschließen. In der Regel werden die Kosten von privaten Krankenversicherungsleistungen dort von Arbeitgebern für Ihre Mitarbeiter getragen. In den anderen Emiraten gelten allerdings teils andere Regularien.

    Öffentliche medizinische Einrichtungen speziell in Dubai und Abu Dhabi bieten einen hohen medizinischen Standard, die Kosten werden durch staatliche Subventionen überschaubar gehalten. Diese Krankenhäuser und Kliniken erfahren jedoch auch einen hohen Zulauf, wodurch es zu Wartezeiten kommen kann. Expats müssen beim Gesundheitsministerium eine Gesundheitskarte beantragen. Dies kann online oder beim Besuch eines Gesundheitszentrums erfolgen. Schwere Verletzungen und spezifische Erkrankungen übernehmen die privaten Krankenhäuser, Kliniken und medizinischen Zentren zumeist nicht.

    In den VAE gibt es mehr private als öffentliche Gesundheitseinrichtungen. Das medizinische Personal ist zu einem großen Teil aus dem Ausland angeworben, englischsprachig und gut ausgebildet. Auswanderer müssen sich in den Emiraten einer umfassenden medizinischen Untersuchung unterziehen, um sich für ein Aufenthaltsvisum zu qualifizieren. Krankheiten wie Tuberkulose oder HIV schließen die Aufnahme ins Gesundheitssystem aus. Der Gesundheitscheck ist obligatorisch.
     

    Sozial- und Rentenversicherung

    Eine gesetzliche Rentenversicherung wie in Deutschland gibt es in den Vereinigten Arabischen Emiraten nicht. Arbeitnehmer erhalten ab einem Arbeitsverhältnis von der Dauer eines Jahrs eine Abfindung, »severance pay« genannt. Jedoch darf das Arbeitsverhältnis nicht außerordentlich gekündigt worden sein. Abzüge drohen, wenn ein Arbeitnehmer sein unbefristetes Arbeitsverhältnis selbst kündigt. Hier spielt auch die Dauer der Betriebszugehörigkeit eine Rolle.

    Sozialleistungen existieren in den Vereinigten Arabischen nicht so wie in Deutschland. So gibt es auch keine staatliche Arbeitslosenversicherung oder Pflegeversicherung auf der Arabischen Halbinsel. Ein Arbeitnehmer muss eigeninitiativ vorsorgen und sich komplett selbstständig für alle Eventualitäten absichern.

    Dann aber sind die Rahmenbedingungen sehr gut. Denn die Arabischen Emirate besitzen neben einem guten Gesundheitssystem auch eine hochmoderne, gut ausgebaute Infrastruktur, hervorragende Lebensbedingungen und kaum Kriminalität. Das Geld, das für entsprechende Absicherung aufgebracht werden muss, lässt sich, zumindest teilweise, durch die nicht erhobenen Steuern beiseitelegen.
     

     

  • Jobsuche in Dubai oder Abu Dhabi

    Anders als in vielen Ländern, in denen Einwanderungswillige eine Arbeitsstelle suchen um ihr Leben finanzieren zu können, ist ein Job für die meisten die einzige Chance auf ein Leben in den VAE. Denn zu den Einwanderungsbestimmungen Dubais und Abu Dhabis gehört, dass man entweder viel Geld, eine gute Geschäftsidee oder einen Arbeitswert für die dortige Wirtschaft mitbringt. Nur so lässt sich eine Aufenthaltserlaubnis für Dubai und Abu Dhabi ergattern. Das Gute ist, die Arabischen Emirate, insbesondere die glitzernden Metropolen Dubai und Abu Dhabi, boomen in den letzten Jahren. So wandern zwar sehr viele Menschen dorthin aus, doch sind auch enorm viele Jobs entstanden, etliche internationale Unternehmen hat es auf die arabische Halbinsel gezogen. Damit stehen die Chancen nicht schlecht, über eine Anstellung bei einem emiratischen oder einem in den Emiraten tätigen internationalen Unternehmen das begehrte Residence Visa zu erlangen.

    Doch wie kommt man an einen Job in Abu Dhabi oder Dubai? Da gibt es verschiedene mögliche Herangehensweisen. Voraussetzung sind natürlich eine entsprechende berufliche Ausbildung, idealerweise mit gewisser Berufserfahrung sowie gute Englischkenntnisse. Denn letztere sind in den Emiraten, in denen überwiegend Menschen aus aller Herrn Länder leben, unerlässlich für die Kommunikation. Und beispielsweise elementar, wenn man auf eine der Jobmessen in den Emiraten eine Arbeitsstelle finden möchte. Auf der National Career Exhibition in Dubai lassen sich Stellenangebote vergleichen und Kontakte knüpfen. In Abu Dhabi gibt es mit der Tawdheef x Zaheb eine ähnliche Karrieremesse mit einheimischen Job-Offerten.

    Natürlich ist auch eine initiative Bewerbung aus Europa möglich. Dafür lässt sich auf einer Fülle von Jobportalen nach der geeigneten Stellenausschreibung recherchieren. Im Folgenden einige regionale und überregionale Jobbörsen mit Stellenangeboten zu Abu Dhabi, Dubai und den weiteren Emiraten.

    Eine weitere Möglichkeit ist der Weg über eine Personalvermittlung. Dabei muss natürlich zunächst Geld investiert werden. Doch dafür haben entsprechende Agenturen häufig einen guten Überblick über den Bedarf der verschiedenen Branchen und nicht selten einen direkten Draht zu manchem Unternehmen. Eine gute Personalvermittlungsagentur wird zudem Ihre Bewerbung optimieren und Sie auf die landestypischen Herausforderungen des Vorstellungsgesprächs vorbereiten.  


    Viel Erfolg!

     

  • Bankkonto eröffnen in den Arabischen Emiraten

    Um ein Bankkonto in den Arabischen Emiraten zu eröffnen, muss zunächst eine Bank ausgewählt werden. In Frage kommen zum Beispiel Emirates NBD aus Dubai, die mit einem großen Filialnetz und umfangreichen Dienstleistungen in den Emiraten punktet. Ebenfalls aus Dubai und ebenso empfehlenswert sind die Mashreq Bank oder die Commercial Bank of Dubai. Auch die international tätige HSBC bietet einen guten Service und ist in den Emiraten vertreten.

    Sobald Sie sich für eine Bank entschieden haben, müssen Sie die erforderlichen Unterlagen vorbereiten. Dazu gehören in der Regel ein gültiger Reisepass oder Personalausweis, ein gültiges Residence Visum und ein Nachweis über Ihre Adresse in den Arabischen Emiraten (Stromrechnung oder ein Mietvertrag). Sowie möglicherweise zusätzliche Unterlagen wie ein Arbeitsvertrag oder ein Gehaltsnachweis. Je nach Bank variieren die zur Vorlage benötigten Unterlagen, auf den Bank-Websites finden sich die jeweiligen Anforderungen. 

    Einige Banken verlangen möglicherweise auch eine Mindesteinzahlung, um das Konto zu eröffnen. Nachdem alle erforderlichen Unterlagen geprüft wurden und gegebenenfalls eine Einzahlung getätigt wurde, unterschreiben Sie den Vertrag, um das Konto zu eröffnen. Nach erfolgreicher Kontoeröffnung erhalten Sie Ihre Bankkarten, Kontounterlagen und gegebenenfalls Zugangsdaten für das Online-Banking.

    Es ist ratsam, sich im Voraus über die verschiedenen Banken in Dubai und Abu Dhabi zu informieren und die Gebühren, Zinssätze und Dienstleistungen zu vergleichen. So lässt sich die Wahl individuell nach den eigenen Bedürfnissen treffen.

     

  • Persönliche Erfahrungen von Dubai-Auswanderern

    In Begleitung von erfahrenen Profis beschreitet sich jeder Weg leichter und sicherer. Als Deutsche Möbelspedition blicken wir auf eine langjährige Erfahrung aus unzähligen Umzügen nach Dubai und Abu Dhabi zurück. Unsere Umzugsexperten wissen um sämtliche Herausforderungen des Wohnortwechsels auf die arabische Halbinsel. Mit unserem Know-how gestalten wir Ihren Dubai-Umzug oder Abu Dhabi-Umzug reibungslos und stressfrei. Genau in dem Umfang, den Sie sich für Ihren Neustart in den Arabischen Emiraten wünschen. Sie möchten in ein schlüsselfertiges Domizil einziehen? Die DMS stellt die Umzugsleistungen und -services für Ihre individuellen Ansprüche bereit. Ob Sie in die Emirate auswandern, als Expat umziehen oder für eine begrenzte Zeit an den Persischen Golf wechseln möchten - vertrauen Sie auf die Expertise und Erfahrung der DMS.

    Da sämtliche Erfahrungswerte ungemein nützlich sind, haben wir im Folgenden einige persönliche Erkenntnisse, Meinungen und Tipps einiger VAE-Auswanderer für Sie zusammengefasst.

    Alle Emigranten eint die Faszination für die Arabischen Emirate, einem Schmelztiegel zahlreicher Ethnien und Nationalitäten, die hier friedlich zusammenleben. Trotz vermeintlicher Gegenpole aus islamischer Kultur und westlichem Lifestyle, Religiosität und verschwenderischem Reichtum, Tradition und High Tech – die Einwohner der Emirate leben in einem friedlichen Miteinander. Die eingewanderten Europäer weisen darauf hin, dass es sich bei all dem Prunk, den zahllosen Vergnügungsmöglichkeiten und modernen Äußeren der Städte doch um ein islamisches Land mit islamischen Regeln handelt. Während sich Dubai, die schillernde Metropole mit 3,3-Millionen-Einwohnern, vergleichsweise entspannt, doch keinesfalls gleichgültig gegenüber der Einhaltung religiöser Regeln und Vorschriften gibt, werden die übrigen Emirate als sehr konservativ-islamisch beschrieben. Die Emiraties aber generell als freundlich, hilfsbereit und aufgeschlossen gegenüber Fremden beschrieben.
     

    Finanzen

    Ziemlich übereinstimmend berichten alle Ausgewanderten, dass Geld eine übergeordnete Rolle in den Arabischen Emiraten spielt. Und dass das Abenteuer »Auswanderung in die Emirate« unbedingt mit einem ordentlichen finanziellen Polster angegangen werden sollte. Lebenshaltungskosten, nicht bloß die Miete, in Reserve für mindestens ein halbes Jahr wird empfohlen. Denn das Leben in den Emiraten ist teuer und wer etwa seine Miete nicht mehr zahlen kann, wird innerhalb kürzester Zeit gekündigt. Das Mietrecht der VAE ist deutlich auf Seiten der Vermieter, wird immer wieder berichtet.

    Zwar wird das Fehlen von Steuern für Privatpersonen als große Erleichterung empfunden, neben den finanziellen Abgaben zudem wegen des Wegfallens der zeitaufwendigen Steuererklärung. Ebenso aber vor den allgemein hohen Kosten gewarnt, die sich über Miete, Lebensmittel und hohe Gebühren für staatliche Dienstleistungen summieren. Auch sollten natürlich Rücklagen gebildet werden, da es keine staatlichen Sozial- und Sicherungsleistungen gibt.
     

    Job

    Für die meisten Expats stellt der Job in den Arabischen Emiraten den alles entscheidenden Faktor dar. Ist doch die Aufenthaltsgenehmigung zumeist direkt an eine Anstellung geknüpft. Wer den Job verliert, fliegt schon recht bald aus dem Land. Deutsche Expats raten daher dazu, sich mit dem Thema schon frühzeitig und ausführlich zu befassen. Noch in Europa lebend, sollte man sich einen Arbeitsplatz in Dubai oder Abu Dhabi sichern. Dann laufen die Beantragung und Finanzierung des Residence Visa über den künftigen Arbeitgeber.

    Mit einer eigenen Gründung erhält der Einwanderer den Residence Status ohne die »Abhängigkeit« von einem Unternehmen in den Arabischen Emiraten. Dafür aber brauche es viel Durchhaltevermögen und eine Startsumme von mindestens 15.000 bis 20.000 Euro, berichten Gründer aus den VAE. Die Kosten für bürokratische Verwaltungsschritte sind beträchtlich und alles dauert seine Zeit. Viele brechen Ihre Zelte wieder ab. Insgesamt gesehen kehrt sogar der Großteil der deutschen Auswanderer nach einiger Zeit wieder zurück. Vielen gelingt der Aufbau einer Existenz in den Emiraten – sie leben Ihren Traum.
     

    Pro und Contra

    Wie bei anderen Traumzielen auch, so mahnen viele Ausgewanderte, sollte man sich ebenso in Bezug auf die Emirate bewusst sein: es gibt einen Unterschied zwischen Urlaub und Lebensmittelpunkt. Selbst in der schönsten Umgebung bleibe Arbeit eben Arbeit. Nicht wenige sind der Meinung, dass man in den Emiraten härter als etwa in Deutschland arbeiten müsse. Dann aber ließe es sich eben auch in einem echten Traumland mit hoher Lebensqualität und vielen Möglichkeiten leben. Auch die Sicherheitslage findet immer wieder lobende Erwähnung. Es gibt auf der Arabischen Halbinsel so gut wie keinerlei Kriminalität. Als Frau lässt es sich sorglos über die Straßen laufen, die Haustür würde niemand abschließen.

    Und immer wieder das liebe Geld. Keine Steuern zahlen zu müssen sei zwar eine enorme finanzielle Erleichterung. Dafür koste am Persischen Golf das Leben deutlich mehr, der Staat nehme zudem Geld, das er nicht über Steuern einziehe, teilweise über hohe Gebühren ein.

    Für die fehlenden staatlichen Sozialsysteme müsse eigeninitiativ gespart werden. Der fehlende Mutterschutz etwa, zwinge Frauen, die auf Geld und Job angewiesen sind, schon bald nach der Geburt wieder zu arbeiten.

    Bewusst sein solle man sich unbedingt über die klimatischen Bedingungen auf der Arabischen Halbinsel. Mögen die Wintermonate dort zwischen sehr angenehmen 20 – 25 Grad pendeln, liegt die Durchschnittstemperatur im Sommer bei fast 40 Grad. Temperaturen von 50 Grad sind absolut keine Seltenheit und nur in den Wintermonaten fällt das Thermometer nachts unter 20 Grad. Zur Erinnerung – über 20 Grad gilt eine Nacht in Deutschland als »tropisch«. Das Klima bestimmt das Leben entsprechend stark in den Arabischen Emiraten. Im Sommer sei tagsüber nicht an Außenaktivitäten zu denken, diese wären schlicht lebensgefährlich. Daher gibt es in den Vereinigten Arabischen Emiraten quasi keine nicht klimatisierten Gebäude. Der Wechsel von einem klimatisiertem Raum nach draußen ist für den Kreislauf durchaus eine Strapaze.

    Harmloser und dennoch unerfreulich – Klamotten sind schnell schweißgetränkt, Schminke verläuft nach kurzer Zeit, Erschöpfung setzt ein. Besondere Rücksichtnahme erfordert die Tatsache, dass es sich um ein muslimisches Land handelt. Keinesfalls sollte man arabischen Frauen zu nahetreten, Berührungen gar, selbst das Händeschütteln, sind unerwünscht. Ebenso das Tragen unangemessener Kleidung. Männer sollten Hosen mit einer Länge mindesten bis über die Knie tragen, Frauen gar kein Bein zeigen, ebenso wenig die unbedeckten Schultern. Außerdem gilt Küssen auf offener Straße als absolut unangebracht.

    Gänzlich verboten ist Alkoholkonsum, der lediglich in einigen Hotels gestattet wird und dort nur für Ausländer möglich ist.

     

  • Checkliste mit den wichtigsten Punkten

    Ihre Auswanderung und der Umzug nach Dubai, Abu Dhabi oder in eines der anderen Arabischen Emirate erfordern eine sorgfältige Vorbereitung. Einige wichtige Schritte, wie die Job- und Wohnraumsuche am Persischen Golf sowie die Planung des Umzugs, sollten frühzeitig angegangen werden. Insbesondere auch, auf welchem Wege Sie das Residence Visa, die Aufenthaltserlaubnis für die Arabischen Emirate, erlangen möchten. Über ein Investment, eine Firmengründung, die Anstellung bei einem emiratischen Unternehmen oder auf anderem Wege, so Sie die Möglichkeit dazu haben.

    Sobald diese ersten Schritte geklärt sind, können Sie mit der detaillierten Umzugsplanung und Vorbereitung der Auswanderung beginnen. Unsere Checkliste bietet Ihnen einen Leitfaden für den Umzug in die Vereinigten Arabischen Emirate, der es Ihnen ermöglicht, den Umfang und die zeitliche Abfolge aller Umzugsschritte einzuschätzen.

    Möchten Sie den Umzug nach Abu Dhabi oder Dubai vollständig stressfrei und reibungslos gestalten, bietet Ihnen die DMS umfangreiche Leistungen und Services für den internationalen Umzug an. Der VAE-Umzug ist langjährig Bestandteil unseres Portfolios in Sachen Übersee-Umzug. Bauen Sie für Ihre Auswanderung auf die erfahrenen Umzugsexperten und den maßgeschneiderten Umzugsservice der DMS.


    Mit Vorlaufzeit zum eigentlichen Umzug (6-7 Monate)

    • Check der Optionen für Residence Visa, dafür ggf. Jobsuche bei emiratischen Unternehmen
    • Persönlichen Termin mit Umzugsexperten der DMS ausmachen, um gemeinsam Umzugsaufwand, Containergröße und Zeitplanung zu kalkulieren
    • Notwendige Impfungen für Haustiere beginnen
    • Flug in die Arabischen Emirate buchen (günstiger mit längerem Vorlauf)

    Mit Vorlaufzeit zum eigentlichen Umzug (4-5 Monate

    • Kündigung Ihrer Abonnements, Verträge und Mitgliedschaften (z.B. Strom, Wasser, Miete, Versicherungen, Internet, Vereine, ADAC, Pay-TV etc.)
    • Ausweisdokumente verlängern oder ggf. neu beantragen (Reisepass, Führerschein)
    • Wichtige Dokumente übersetzen lassen (siehe: Wichtige Dokumente für einen Neustart in den VAE)
    • Unterkunft in den Arabischen Emiraten suchen oder DMS Relocation Service beauftragen

    Vor dem Umzug (3-4 Wochen)

    • Abmeldung des Wohnsitzes
    • Abmeldung bei Finanzamt Kranken- und Rentenversicherung
    • Nachsendeantrag bei der Post stellen
    • Alle relevanten Dokumente mehrfach kopieren, auf Umzugscontainer und Gepäck aufteilen
    • Sperrmüll beantragen und Auflösung von restlichem Hausrat organisieren

    In den Vereinigten Arabischen Emiraten angekommen

    • Anmeldungen vor Ort: Auto, Emirates-ID etc.
    • Führerschein umschreiben lassen
    • VAE-Bankkonto eröffnen
    • Nach Bedarf private Versicherungen abschließen, z.B. Renten- und Krankenversicherung
  • Nützliche Seiten im Netz

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